Um Wände optimal und fachgerecht zu verputzen, ist eine Silikatputzmasse mit Scheibenstruktur empfehlenswert. FAST BARANEK S ist ein gebrauchsfertiges Bauprodukt, das sich mit vielen positiven Eigenschaften charakterisiert. Das manuelle und dünnschichtige Verputzen von Wandflächen kann besonders leicht sein, wenn das richtige Bauprodukt angewendet wird. Die dünnschichtige Silikatputzmasse FAST BARNEK S besteht auf Kaliumwasserglas- und Acryldispersionsbasis und ist als Paste erhältlich. Es zeichnet sich durch die hohe Beständigkeit gegen Luftverschmutzungen aus. Durch die hochwertige Qualität des Bauproduktes kann von einer langen Haltbarkeit und abwaschbaren Masse profitiert werden. Die Silikatputzmasse FAST BARANEK S ist dampfdurchlässig und wasserabweisend. Die Farbe kann nach dem FAST COLOR SYSTEM gewählt werden, um die Wandflächen nach eigenem Wunsch und Stil zu verputzen. Die Basis von anorganischen Pigmenten trägt zu einer beständigen Farbe bei. Die Silikatmasse ist zusätzlich algen- und pilzresistent und weist einen Mineralisierungseffekt, auf dem zu behandelnden Untergrund, auf. Anwendbar ist das FAST Bauprodukt beispielsweise auf Zement- und Zementkalkputz, Beton, auf Armierungsschichten in den Wärmedämmverbundsystemen FAST WDVS W, im Außenbereich. Vor der Anwendung von FAST BARANEK S sollte der Untergrund frei von Verschmutzungen sein, dazu gehören Fett, Kalk und alte Farbanstriche. Um die Haftfähigkeit der Silikatputzmasse zu erhöhen, kann der Putzuntergrund mit einer FAST Grundierung grundiert werden.

Bevor FAST BARANEK S zum Einsatz kommt, ist es wichtig, dass Staub, Kalk und Fett sowie alte Farbanstriche auf der behandelnden Wandfläche beseitigt werden. FAST Grundierungen tragen dazu bei, die Haftfähigkeit der Putzmasse zu erhöhen.

Vor dem Auftragen des Putzes den Inhalt der Verpackung mit dem Quirl einer langsam laufendenr Bohrmaschine verrühren, bis eine gleichmäßige Konsistenz erreicht ist. Wenn die Masse zu trocken ist, ist der Zusatz von 100g bis 150g FAST GRUNT S möglich. Den Putzuntergrund zuvor entsprechend vorbereiten und grundieren. Die Putzmasse feinschichtig auf Korngröße mit einem Reibebrett aus Niro-Stahl auftragen. Nach kurzer Zeit, d. h., je nach Auftragungsbedingungen, kann mit der Strukturierung des Putzes mit einem Plastikreibebrett begonnen werden. Den Putz kreisförmig verreiben und nach der „Nass-in-Nass“-Methode auftragen. Saubere Werkzeuge und Behälter verwenden. Während der Verarbeitung die Witterungsverhältnisse beachten, d. h. direkte Sonneneinwirkung, Regen und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit von über 75% vermeiden. Die Umgebungstemperatur während der Arbeiten und in der Trocknungszeit sollte zwischen +8°C und +25°C betragen, die Trocknungszeit 12 bis 48 Stunden. Zusätzliche Ausführungsanweisungen: - Um einen Tonunterschied innerhalb einer architektonischen Fläche zu vermeiden, sollten die Arbeiten ohne Pause durchgeführt werden. Dabei Verpackungen mit dem Putz derselben Herstellungscharge anwenden, die vor den Arbeiten miteinander in einem großen Mörtelkasten gemischt wurden. - Bis der Putz ganz trocken ist, sollte er vor ungünstiger Witterung mit den auf Gerüsten montierten Abdeckungen geschützt werden. - Gehalt von Kaliwasserglas erfordert den Schutz aller Komponenten, die auf hohe Alkalität empfindlich reagieren, wie Glas, PVC, Metall oder Holz. - Zu tiefe Temperaturen und zu hohe Luftfeuchtigkeit können sowohl bei der Putzauftragung als auch bei der Putztrocknung die Bindung des Bindungsmittels erheblich verlängern. Dadurch steigt das Risikodauerhafter Ausblühungen und von Durchfärbungen auf der gestrichenen Fläche.